Dr. Anton G. Henssen vom Otto-Heubner-Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin an der Charité Berlin wurde für seine Studie zum Thema „PGBD5 promotes site-specific concogenic mutations in human tumors“ geehrt.
Dr. Henssen geht der Frage nach, wie bestimmte genomische Mutationen bei Kindern zu der Entstehung von hochmalignen pädiatrischen Tumoren beitragen. Seine spannenden und neuartigen Ergebnisse wurden 2017 in der Zeitschrift „Nature Genetics“ veröffentlicht und überzeugten auch die Fachjury des Erna-Brunner-Preises.